Gründungsgeschichte der GOBLINS
Die Anfänge:
Kollege Zufall ließ 30 Bikerfreunde beim regelmäßigen BU-Stammtisch in Rehau zusammenfinden. Etwa 30 Oberfranken trafen sich einmal im Monat, um sich für die Rechte der Zweiradfahrer einzusetzen. Die anfänglich 30 dezimierten sich auf einen harten Kern von 13 Bikern.
Im Oktober 2001 überlegten diese, sich in einer MFG zusammen zuschließen.
Ein Name musste her. Im Englisch-Lexikon nachgeblättert, blieb der Finger bei "GOBLIN" stehen. Übersetzt: "KOBOLD". Fein, dachten sich die wilden 13., und wie soll unser Goblin aussehen?
Da kam schon die Idee. Irgendwann, hat irgendwer, irgendwo einen grünen Kobold mit Zylinder gesehen.
Was folgte? Natürlich die Bekanntmachung in der BN.
Einwände blieben aus. Eine neue MFG ward geboren.
Der MC:
Als MFG tingelten die ausschließlich Japaner fahrenden Biker und Bikerinnen von Party zu Party. 30 bis 35 Feiern pro Jahr an der Zahl. Der sympathische Haufen wurde immer bekannter. Auch in der MC-Szene. Nach langem Hin und Her, und vor allem auf Drängen einiger Member´s, sollte die Umwandlung folgen.
Der Goblins-Presi klapperte mit Unterstützung von Alf und Kümmi die im Landkreis Hof ansässigen Clubs ab (Gremium Hof, Pegasus Bavaria, Vampiers Hof, American Snakes, Black Chicken und Lucifers Messengers).
Der Glatzen- und Vollbartträger überzeugte die MC´s bis auf einen von seiner Idee eines Neuzugangs in der Szene.
Gesagt, getan. Seit Oktober 2003 heizen die Nord-Oberfranken unter dem Namen MC durch die Lande.
Die Aktivitäten:
Öffentlichkeitsarbeit heißt das Goblins-Zauberwort. Damit die behinderten Menschen in Hof auch in den Genuss kommen, Moped-Luft zu schnuppern, organisierten die Goblins Behinderten-Ausfahrten.
Die Nachfrage der Behinderten war riesig. So mussten viele befreundete Clubs und Free Biker mit ihren Bikes und Fahrern aushelfen, um dem Ansturm gerecht zu werden.
Ähnlich groß und überraschend für die Biker war der Run beim ersten Biker-Gottesdienst in Weißdorf. Mit 25 bis 30 Bikern kalkulierten die grünen Kobolde; an die 100 rollten an.
Die erste Party:
Mit einem Clubhaus können die Goblins nicht dienen. Deshalb stieg die erste Winterparty des noch jungen MC´s im Vereinsheim des Kaninchen-Züchter-Vereins. Eine volle Hütte garantierte ein Blick auf die Gästeliste. Vize Kümmi und Member Maja sorgten obendrein noch für ordentlich Mundpropaganda. Zahlreiche Colour-Träger tummelten sich in der Menge.
Im Laufe der Jahre folgten noch weitere Behindertenausfahrten, Biker-Gottesdienste und Party´s.
Der Goblins MC hat sich mit der Zeit natürlich auch verändert, aber das Motto " One for all and all for one - no matter what comes" ist bis heute geblieben.
Die Anfänge:
Kollege Zufall ließ 30 Bikerfreunde beim regelmäßigen BU-Stammtisch in Rehau zusammenfinden. Etwa 30 Oberfranken trafen sich einmal im Monat, um sich für die Rechte der Zweiradfahrer einzusetzen. Die anfänglich 30 dezimierten sich auf einen harten Kern von 13 Bikern.
Im Oktober 2001 überlegten diese, sich in einer MFG zusammen zuschließen.
Ein Name musste her. Im Englisch-Lexikon nachgeblättert, blieb der Finger bei "GOBLIN" stehen. Übersetzt: "KOBOLD". Fein, dachten sich die wilden 13., und wie soll unser Goblin aussehen?
Da kam schon die Idee. Irgendwann, hat irgendwer, irgendwo einen grünen Kobold mit Zylinder gesehen.
Was folgte? Natürlich die Bekanntmachung in der BN.
Einwände blieben aus. Eine neue MFG ward geboren.
Der MC:
Als MFG tingelten die ausschließlich Japaner fahrenden Biker und Bikerinnen von Party zu Party. 30 bis 35 Feiern pro Jahr an der Zahl. Der sympathische Haufen wurde immer bekannter. Auch in der MC-Szene. Nach langem Hin und Her, und vor allem auf Drängen einiger Member´s, sollte die Umwandlung folgen.
Der Goblins-Presi klapperte mit Unterstützung von Alf und Kümmi die im Landkreis Hof ansässigen Clubs ab (Gremium Hof, Pegasus Bavaria, Vampiers Hof, American Snakes, Black Chicken und Lucifers Messengers).
Der Glatzen- und Vollbartträger überzeugte die MC´s bis auf einen von seiner Idee eines Neuzugangs in der Szene.
Gesagt, getan. Seit Oktober 2003 heizen die Nord-Oberfranken unter dem Namen MC durch die Lande.
Die Aktivitäten:
Öffentlichkeitsarbeit heißt das Goblins-Zauberwort. Damit die behinderten Menschen in Hof auch in den Genuss kommen, Moped-Luft zu schnuppern, organisierten die Goblins Behinderten-Ausfahrten.
Die Nachfrage der Behinderten war riesig. So mussten viele befreundete Clubs und Free Biker mit ihren Bikes und Fahrern aushelfen, um dem Ansturm gerecht zu werden.
Ähnlich groß und überraschend für die Biker war der Run beim ersten Biker-Gottesdienst in Weißdorf. Mit 25 bis 30 Bikern kalkulierten die grünen Kobolde; an die 100 rollten an.
Die erste Party:
Mit einem Clubhaus können die Goblins nicht dienen. Deshalb stieg die erste Winterparty des noch jungen MC´s im Vereinsheim des Kaninchen-Züchter-Vereins. Eine volle Hütte garantierte ein Blick auf die Gästeliste. Vize Kümmi und Member Maja sorgten obendrein noch für ordentlich Mundpropaganda. Zahlreiche Colour-Träger tummelten sich in der Menge.
Im Laufe der Jahre folgten noch weitere Behindertenausfahrten, Biker-Gottesdienste und Party´s.
Der Goblins MC hat sich mit der Zeit natürlich auch verändert, aber das Motto " One for all and all for one - no matter what comes" ist bis heute geblieben.